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par Sonia Coiro Il y a 6 années

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Lernen verstehen

Lernen ist ein komplexer Prozess, der stark von sozialen und individuellen Faktoren beeinflusst wird. Soziale Interaktionen und Partizipation spielen eine wesentliche Rolle bei der Wissenskonstruktion, wobei Methoden und Medien als soziale Mediatoren fungieren.

Lernen verstehen

Lernen verstehen

emotional-motivationale Seiten

Neugier und Interesse wecken
Interesse längerfristige und relativ stabil
Neugier kruzfristige Phase
Bedürfnisorientierung und Spiel beim Lernen

Lernen als Selbstgesteuerter Prozess

Strategie
fruchtbare Massnahme

Lehr- Lernformen realisieren sowie Medien und Aufgaben einsetze, die Fertigkeiten zum selbstgesteuerten Lernen fordern

Literatur bietet Empfehlungen

Zeit, Hilfsmittel und MEdien effizient einsetzen

Selbstkonzept stärken

Motivationslöcher, Unaufmerksamkeiten und negative Stimmungen überliesten

Informationen aufnehmen, behalten, später wieder abrufen und anwenden

Lernrelevante Ziele setzen ud überprüfen

Das Dilemma des selbstgesteuerten Lernens
Nur lösbar durch die Dosierung von Fremd- Selbststeuerung
sgL ist Voraussetzung, Methode und Ziel
Umfasst immer Selbst- wie Fremdgesteuerung. Einzig die Anteile verändern sich

Phänomen Lernen

Lernen und Entwicklung
Wissen ist das Resultat von menschlichen Erkennens, beruht auf kognitiven Strukturen, die das Ergebnis konstruktuver und adaptiver Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit ist.
L&E beruhen auf Veränderung undhaben Wissen zur Folge
Eigenschaften von Lernen
Wissen hervorbringen
mit sozialen Aspekten verknüpft
von Gefühlen begleitet
nur unter aktiver Beteiligung möglich (auf selbstgesteuerte Prozesse zurückgeführt werden können)
Entscheident was das Ergebniss von Lernen sein soll (Qualität)
Erfahrungen machen
Wissen erzeugen
Verstehenshorizont erweitern
Neue Informationen in vorhandenem Wissen einbauen
Kenntnisse & Fertigkeiten erwerben

soziale Seite

Zone proximaler Entwicklung
Entwiclungs- und Lernbereich, der besonders günstig für den Erwerb neuen Wissens und Könnens ist, falls in diese Zone soziale Unterstützung durch Umfeld angeboten wird.
Soziale und individuelle Faktoren tragen zum Lernen bei
Bedeutung ist soziale konstruiert
Methoden/Medien sind soziale Mediatoren
i.L. ist immer durch andere unterstützt
Ssoziales als Lerninhalt
soziales Können
soziales Wissen
Soziale Partizipation
soztiale Prozesse der Wissenskonstruktion
Soziale Vermittlung
passiv durch kulturelle Artefakte

mit Informationsquellen

mit Tools

aktiv durch Lehrenden
Soziale Interaktion

Entstehung von Wissen

öffentliches Wissen (Zeichen etc. die allen zugänglich sind)
Daten (formaliesiertes Wissen, welche über Kriterien und Zuordnungsregeln transformiert werden --> keine Bedeutungshaltigkeit)
Information (In Zeichen objektiviertes Wissen -> eingefroren und kann nur vo Individuen wieder aktualisiert werden )
Kollektives Wissen (Objektiviertes Wissen, das durch den Diskurs und das Aushandelnverdichtet wird)
personale Wissen (nur dem Individum zugänglich)
Begriffliches Wissen (Transformation aus Handlungswissen und intuitivem Wissen, das sich in komplexen Sturkturen zeigt)
Intuitives Wissen (unabhängig von Handlungswissen und kann in der Vorstellung aktiviert werden)
Handlungswissen (System von Handlung und Wahrnehmungen, die sich gegenseitig steuern)

Gestaltung von Lernumgebungen

Begriff: Lernen von verschiedenen Kontextfaktoren abhängig
Lehren als Umkehrung ursprünglichen Lernens (öffentliches Wissen in Form und Information sind der Ausgangspunkt von Lernprozessen)