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Wieder der "altmodische" Weg neue Leute kennenzulernen. Ganz real. Ganz nach dem Motto: Wo hast Du Deine besten Freunde kennengelernt?

RS: generell finde ich deutsche Namen gut. Aber leider ist es noch viel schwerer einen eingänglichen, gut klingenden Namen zu finden als im englischen.Ja, ein deutscher Name wäre nicht schlecht. Bleibt dann allerdings die Frage, ob wir uns mit dem Dienst auf Deutschland bzw. auf deutschprachige Länder begrenzen wollen, oder ob wir - langfristig - den Dienst, wenn er gut läuft, auch auf andere Länder ausweiten wollen.

Ja, die Idee hatte meine Freundin auch schon ;-)

Robin, Marc, Robert = Romarowohl zu romantisch ^^

Find ich einfach + gut und ist noch nicht vergeben.

Entwicklung von Design und Datenbankmodell sollten parallel erfolgen.

Entwicklung von Design und Datenbankmodell sollten parallel erfolgen.

Zur Finanzierung müssen wir schauen, was wir überhaupt finanzieren müssen. Schließlich fallen zunächst mal keine realen Kosten an, bis auf die Arbeitszeit, die wir in das Projekt stecken. Das Hosting können wir auf meinem Server machen, da ist noch genug frei und die Kosten für Domains sind auch überschaubar.Bleibt noch die Frage nach der Finanzierung der Essen, wie wir die Bezahlung/Abrechnung gestalten wollen.RS: Sehe ich auch so, für eine erste Betaphase mit 1-2 Partner-Restaurants und 3-5 Essen geht das Budget gegen Null. Danach gibts dann ja wohl nochmal eine Entscheidung ob weiter machen oder lassen. Dann wird Finanzierung auch ein wichtiges Thema.MVD: Gerade wenn wir die Marketing-Aktivitäten auf virales Marketing, sprich Social Media etc. begrenzen, fallen dafür auch keine Kosten an.

Die Seite können wir auf meinem vServer kostenlos hosten (da ist eh noch genug Platz).

Welche Preiskategorie peilen wir an? Hängt dann von den ausgewählten Restaurants ab und sollte zielgruppengerecht sein.

Besonderer Club innerhalb unserer Seite, der nur auf Einladung Teilnehmer zulässt. Kostet extra und bietet besonderen Service, wie z.B. spezielle Locations.

siehe Grubwithus: Die ersten Tickets werden vergleichsweise günstig verkauft. Teilweise unter Wert. Zum Ende hin, mit steigender Teilnehmerzahl, ziehen die Preise an. Das fördert die Initiative und spornt zum frühzeitigen Buchen an.

us-amerikanische Vorbild

Ist nicht unbedingt ein "Must Have". Tickets können vorerst auch manuell erstellt werden.RS: wie meinst du manuell? Willst du an jeden eine .pdf (die wir zuvor selbst geschrieben haben) per email schicken mit seinem Ticket?Ich denke schon das es nötig ist das automatisch ein Ticket in pdf form mit Namen, Restaurant, Adresse etc. generiert wirdWenn wir genug Benutzer haben, brauchen wir natürlich ein automatisiertes Ticketsystem. Aber bei den ersten paar wenigen Anmeldungen reicht es völlig aus, entweder das Ticket manuell zu verschicken oder beim Einlass eine Gästeliste zu führen. Da geht es vor allem darum, dass wir was fertig haben, was einigermaßen funktioniert und wir auch potentiellen Restaurants vorführen können. Aber das müssen wir noch genauer besprechen, wie das ablaufen soll.RS: ok, für die ersten beta-phase essen kann man sicher zur not noch so leben. Aber du hast noch einen guten Punkt angesprochen. Wir müssen überlegen wie wir das funktioniert: bekommt das Restaurant eine Gästeliste? Die nutzer ein Ticket? Beides? oder ganz anders?Hmmm.... Ja, das ist eine gute Frage, die wir am besten mal bei einem Treffen besprechen sollten. Ich würde vorschlagen, dass bei den ersten paar Essen sowieso einer von uns mit dabei sein sollte, um auch direkt mit den Benutzer kommunizieren zu können. Und ansonsten müssen wir das auch mit den Restaurantbetreibern absprechen.

MVD: Die etwas andere Art, Geschäftskontakte zum gleichen Thema willkürlich kennenzulernen.

Das gleiche Prinzip auf Club-Abende übertragen. Wir mieten exklusiv einen Club und nur angemeldete Teilnehmer kommen rein.