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von Tuillet Véronique Vor 6 Jahren

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Weimarer Republik

Die Weimarer Republik, die von 1919 bis 1933 bestand, war die erste Demokratie Deutschlands, jedoch von Beginn an durch politische Instabilität und wirtschaftliche Krisen bedroht. Die radikalen Strömungen, insbesondere Nationalismus und rechtsradikale Bewegungen, wie die NSDAP, gewannen an Einfluss.

Weimarer Republik

Weimarer Republik

Hitlers Machtergreifung

der Zweite Weltkrieg
1944 : Alliierte Küstenlandung
1943 : Stalingrad
1939-1942 : Siege
eine agressive Auslandspolitik
Angriffe auf Anliegerstaaten
Aufrüstung
Austritt aus internationalen Institutionen
Rassenlehre
Endlösung
Rassengesetze erlassen
Judenfeindlichkeit
Parteien und Gewerkschaften verbieten
legal an die Macht kommen
die Vollmacht besitzen
der Reichtagsbrand

Wirtschaftskrisen

1929 : Weltwirtschaftskrise
die Arbeiter

die NSDAP wählen

hohe Arbeitslosigkeit und Armut

die Industrie

mit der NDSAP Kontakt aufnehmen

Zeitungen aufkaufen

an der Politik mitwirken

1923-1924 : große Inflation

Schwache Institutionen

Putschversuche (Kapp, Hitler)
rechtsradikale Bewegungen
demokratische Parteien : in der Minderheit sein
Artikel 48
Ausnahmezustand
Macht des Präsidenten
integrales Verhältniswahlrecht
politische Instabilität
Nachteil : Zerstückelung der Parteien
Vorteil : alle Parteien vertreten

Versailler Vertrag eine Demütigung

politische Bilanz
Dolchstoßlegende
alte Führungsschichten und Militär : an der Macht bleiben
wirtschaftliche Bilanz
heile Industrieinfrastruktur
keine Verwüstungen auf deutschem Boden
militärische Niederlage
Deutschlands Alleinschuld
eine begrenzte Armee
Staatsgebiete abtreten

Überblick

bedroht
vom Nationalismus
von radikalen Strömungen
als negativ betrachtet
als Folge von der Niederlage betrachtet
kein Kampf für diese Regierungsform
die erste deutsche Demokratie
1919-1933